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Verfahrenstechnik

Die Ingenieurwissenschaft Verfahrenstechnik befasst sich  mit der Erforschung und Technik von Stoffumwandlungsprozessen . Der Diplomstudiengang Verfahrenstechnik vermittelt das Wissen darüber , wie Stoffänderungsprozesse rechnerisch erfasst werden können , wie Apparate und Anlagen zu entwickeln sind , mit deren Hilfe die Verfahrenstechnik gezielt eingesetzt und gesteuert werden können .

Die Grundlagen dafür bilden die naturwissenschaftliche Fächer des Grundstudiums , u.a. angewandte Chemie oder Physik, und die technischen Grundlagenfächer des Maschinenbaus, die die in den ersten beiden Semestern behandelt werden . Im Hauptstudium erhalten die Studierenden anwendungsbezogenes Ingenieurwissen z.B. aus den Gebieten der Mechanischen oder thermischen Verfahrenstechnik , aus der Regelungstechnik oder   Apparate - und Anlagenplanung.

Im fünften Semester steht wahlweise ein praxis- oder Auslandssemester auf dem Studienplan.. In dieser Zeit kann das bereits Erlernte  in  einem Industriebetrieb praktisch umgesetzt werden , und die Studierenden erhalten erste Einblicke in den beruflichen Alltag im Bereich Verfahrenstechnik. . Alternative können fremdsprachliche und soziale Kompetenzen erweitert werden. .

nach dem Praxissemester im Hauptstudium haben die Studierenden die Möglichkeit , ihr Wissen in bestimmten Schwerpunkten zu vertiefen . Dafür stehen die Studierschwerpunkte :

            - Verwertung und Umwelttechnik

            - Automatisierung                                                        

            - Kunststofftechnik 

zur Auswahl . Die  Wahl eines Schwerpunktfaches ist jedoch nicht verpflichtend . Im schwerpunktfreien Studium wählen die Studierenden stattdessen vier Wahlpflichtfächer je nach Interesse zusätzlich zum normalen Lernprogramm . Der  Diplomstudiengang schließt im 8 Semester mit der Diplom Arbeit ab .

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